Phosphorausträge aus der unmittelbaren Seeneinzugsgebietsfläche des Ammersees |
Projektbezeichnung |
Phosphorausträge aus der unmittelbaren Seeneinzugsgebietsfläche des Ammersees (im Rahmen des Pilotprojektes Seen zur Umsetzung der WRRL) |
Auftraggeber |
Bayerisches Landesamt für Wasserwirtschaft |
Bearbeitungszeitraum |
September 2003 – April 2004 |
Unsere Leistungen |
Abschätzung der aus diffusen Quellen stammenden Phosphatmengen die in den Ammersee gelangen (Maßstab 1:25.000). Erarbeitung erster Konzeptvorschläge zu Entwicklungsmaßnahmen in der Fläche sowie für die Umsetzung der WRRL. |
Projektbeschreibung |
Mit dem selbstentwickelten Verfahren, das auf der Verarbeitung und Inwertsetzung von vorhandenen Daten beruht, wurde eine Methode angewandt, die die Abschätzung von P-Belastungen aus diffusen Quellen in mittelgroßen und großen Einzugsgebieten erlaubt. Damit können Standorte herausgearbeitet werden, von denen eine erhöhte Gefährdung ausgeht. Die Heranziehung eines „Relief-Distanz-Verhältnisses“ ermöglicht die Berücksichtigung der Lage eines Standortes zum Gewässer und die qualitative Einstufung hinsichtlich seines Gefährdungspotentials. |
Gefährdungspotential für den Ammersee durch P-Einträge
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